Erfolgreicher zweiter Turniertag des Nachwuchscups und des Schnellschachcups der SSJ in Steinrausch
Der zweite Turniertag fand in den Räumen des SC Rochade Saarlouis in Steinrausch statt, wo das engagierte Organisationsteam rund um den Vereinsvorsitzenden Frank Engel, die Turnierleiter Tobias Stein und Fredi Balge für einen reibungslosen Ablauf und eine freundliche Atmosphäre sorgte.
Die Beteiligung war mit 60 Jugendlichen aus dem ganzen Saarland hoch.
Besonders stark vertreten war der SV Riegelsberg mit 22 Jugendlichen.
Auch Spielerinnen und Spieler aus Frankenthal, St. Ingbert, Eppelborn, Kirkel, Bexbach, St. Wendel, Merchweiler und natürlich vom Gastgeberverein Rochade Saarlouis - mit 16 Teilnehmern - waren mit dabei.
Die Ergebnisse im Überblick:
In der Altersklasse U8 gingen zwölf Kinder an den Start, darunter Luana Luxenburger als jüngstes Mädchen im Feld.
Den ersten Platz U8m sicherte sich Farid Jalilov vom SC Rochade Saarlouis.
In der U10-Wertung traten fünf Mädchen und elf Jungen an.
Maryia Mlechka entschied die Mädchenwertung für sich, während Artem Zhukov den Titel U10 mit nach Hause nahm.
In der Altersklasse U12 setzte sich ein Geschwisterpaar aus Riegelsberg durch:
Matilda und Leonard Geier holten jeweils den Turniersieg in ihrer Kategorie.
Hier traten insgesamt zehn Kinder an, darunter zwei Mädchen.
In der U18 waren 8 Jungs vertreten.
Ben Schumacher vom SC Rochade Saarlouis konnte mit überzeugenden 6 von 7 Punkten den Sieg erreichen.
Parallel wurde der Schnellschach-Cup ausgetragen – das Turnier der Schachjugend, das nicht nur der sportlichen Leistung, sondern auch dem freundschaftlichen jugendlichen Miteinander dient.
Insgesamt 25 Jugendliche, darunter drei Mädchen, gingen an den Start.
Den Turniersieg errang Simon Windmüller mit der beeindruckenden Bilanz von 7 aus 7 Punkten.
Zweiter wurde Mansur Mukazhanov mit 5 Punkten.
Die Teilnehmer kamen überwiegend vom SV Riegelsberg (9 Spieler), SC Rochade Saarlouis (7 Spieler) und Turm Illingen (3 Spieler).
Die SSJ freut sich über die gelungene Veranstaltung und die vielen jungen Gesichter, die zeigen: Jugendarbeit im Schach lohnt sich – und hat eine lebendige Zukunft.
Ruth Rusch